25. April 2021 Gemeinderatswahlen

25. April 2021 Gemeinderatswahlen

Wählen Sie FDP.Die Liberalen – Die FDP Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 25. April 2021

Benedikt Meier
1985 | verheiratet, 3 Kinder.
Verkaufsleiter.
Gemeinderat seit 2017

«Liebe Deitingerinnen und Deitinger,
In den vier vergangenen Jahren im Amt
als Gemeinderat der Einwohnergemeinde
konnte ich einen tiefen Einblick in die spannende Welt der Gemeindepolitik werfen.

Viele einprägsame Ereignisse dieser Zeit,
ob positiv oder negativ, haben mich in
meiner anfänglichen Motivation bestärkt
und treiben mich an, auch weiterhin an
der Entwicklung Deitingens mitwirken zu
wollen.

Entsprechend gerne stelle ich mich für die
kommende Legislatur zur Wiederwahl in
den Gemeinderat»

Jan Binzegger
1993 | ledig.
Geschäftsführer Retroverse AG.
Gemeinderat seit 2017

«Gerade in Zeiten der Pandemie mit ihren
direkten und indirekten Auswirkungen
sind gesunde Finanzen und die Aufrechterhaltung der Sicherheit zentrale Bedürfnisse der Einwohner von Deitingen.

Deshalb setze ich mich weiterhin für transparente und gesunde Finanzen ein und plane langfristig, um Überraschungen in der Instandhaltung der Liegenschaften
und Materialbeschaffung zu verhindern.

Des Weiteren gilt es, die Situation im Schachen im Auge zu behalten und in proaktiver Zusammenarbeit mit den Behörden zu verhindern, dass die Zentrumslasten die Gemeinde Deitingen finanziell wie auch sicherheitstechnisch belasten.»

Ronny Wüthrich
1980 | In fester Partnerschaft, 1 Kind.
Informatiker.
Ersatz-Gemeinderat seit 2020

«Als Ersatz-Gemeinderrat hatte ich Einblick in die Lokalpolitik und deren Stärken und Schwächen. Ich möchte mich gewinnbringend an dieser beteiligen und Deitingen zielführend in die Zukunft begleiten.

Dazu gehören Veränderungen, der Erhalt
funktionierender Abläufen sowie die Pflege unserer Traditionen.

Deitingen ist und soll weiterhin eine attraktive Wohngemeinde für Familien und Jugendliche mit hoher Lebensqualität bleiben. Dazu benötigt es nicht nur Sicherheit und einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sondern eine bürgernahe Politik»